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Ausstellung
Leonel Da Silva E Sousa · Malerei
4.11.2024 bis 31.1.2025
· Eintritt frei

Leonel Da Silva E Sousa (geb. 1946 in Angola) lebt und arbeitet in Fürth als Künstler, Musiker und Fado-Sänger.

Leon Da Silva ist aufgewachsen auf dem afrikanischen Kontinent. Erlebnisse, Farben, Klänge und Geräusche prägten seine Wahrnehmung.

Er absolvierte ein Studium der Psychologie an der Universität Coimbra (Portugal).

Seine Bilder zeigen Landschaften und Tiere, Bilder des Universums, Planeten und Meteoroiden. Die reliefartigen Strukturen werden mit einer speziellen, selbst erstellten Masse schichtweise aufgetragen, die partiell mit Acrylfarben coloriert werden. Seltener arbeitet er mit Ölfarbe oder Pastellkreiden.

Leon Silva malt aus der Erinnerung die Landschaften, in denen er lebte, Ansichten der Dünen-welt der Wüste Namib und auch Tiere, denen er begegnet ist. Weitere Themen sind Island und Grönland. Die weißen Gemälde (Serie „Spirit of Africa“) stellen die „wandernden Seelen und Geister von Tieren“ dar und wirken hauptsächlich durch die erhabene Struktur.

Leon Silva tritt regional auch mit seiner Musik auf und singt zur Gitarre Lieder aus Angola und Lateinamerika sowie Fado aus Portugal.

 

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Ausstellung „Why do my nipples hurt?“
der Fotokünstlerin Christine Falkenburger
bis 31.10.2024
· Eintritt frei

Die Anschauungen und Ideologien einer Gesellschaft lassen sich auch immer an ihrer bildnerischen Ausdruckskraft ablesen.

Die griechische Antike glorifizierte den männlichen Körper in all seiner Schönheit. Die antiken Statuen zeigen den menschlichen Körper in Vollendung. Eine künstlerische Darstellungsform, die in der Renaissance zurückkehrte.  Erst seit dem 20. Jahrhundert wagen Künstler und Künstlerinnen auch eine gebrochene Darstellung des männlichen Aktes.

Die Fotografin Christine Falkenburger wirft einen detaillierten Blick auf das heutige Ideal des durchtrainierten Männerkörpers. Ihre fotografischen Detailansichten oszillieren zwischen weiblicher Begierde und männlicher Augenweide. Hier rührt die Künstlerin gleichzeitig an mehreren Tabus. Die künstlerische Darstellung männlicher „Nipples“ scheint immer noch der homoerotischen Szene vorbehalten zu sein, bei manchen heterosexuellen Männern scheinen sie sogar Aversionen hervorzurufen. Ebenso ist der fokussierte weibliche Blick auf erogene männliche Körperzonen und deren bildnerische Darstellung immer noch ein öffentliches „no go“.

Christine Falkenburger nähert sich diesen gesellschaftlichen Grauzonen in ihren äußerst ästhetischen Detailaufnahmen, die Lust darauf machen, mehr von der Fotografin zu sehen. Aber auch andere Themen wie LostPlaces, Portraits und Architektur finden sich in der Ausstellung.

 

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Jewish Music Today Fürth
8.3.2024 · 21-23 Uhr

Live-Music-Festival/Kneipen-Konzerte · Eintritt frei (leider keine Reservierung möglich)

Das Festival kommt nach Fürth! Und zwar in vier kleine, ausgewählte Kneipen und Cafés:
www.jewish-music-today.de/kalender/freitag-83/kneipen-konzerte

Im Bistro treffen sich im Duett zwei der profiliertesten Vertreter der deutschen Klezmerszene. Spontan und spielerisch. Mit ihren hohen und tiefen Klarinetten vollführen sie einen groovigen, tiefsinnigen und witzigen Dialog – auf jiddisch natürlich!

Georg Brinkmann Klarinette, Bassklarinette, Gesang, Akkordeon
Bernd Spehl Klarinette, Bassklarinette, Hirtenflöte
berndspehl.de/brinkmann-spehl/

 

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© Gero Niebuhr

"Ilustrative Kunst – Retrospektive der letzen drei Jahre"
Arbeiten von typischresi
· Eintritt frei

Illustrative Kunst? Kunst wird geschaffen, um die innere Welt des Künstlers auszudrücken. Illustration wird geschaffen, um eine Idee zu erklären. Ein Mix dieser beiden Aspekte ist in den Digital Graphic Artwork’s der Illustratorin Therese Hein-Sörgel (alias typischresi) zu sehen.

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"Farben, Licht und Kontraste"
Vernissage Sonntag, 27.11.22, 13-17 Uhr

Bilder von Christine Spitzbarth · Eintritt frei

Christine Spitzbarth malt abstrakte, haptische Bilder, meist in Acryl auf Leinwand. Sie wirken wundervoll dynamisch, kraftvoll und lebendig und strahlen doch eine sensible Schönheit aus.

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"Verschwunden - gefunden. Fürther Retrospektiven", 23.12.21-28.2.22

Malerei von Birgit Maria Götz · Eintritt frei

Nach schönen Dingen und Plätzen, die aus dem Stadtleben verschwunden sind, sucht Birgit Maria Götz in ihrer neuen Ausstellung im Bistro Galerie. Wir vermissen sie nicht bewusst, trotzdem sind sie wie Symbole für einen Teil unseres Lebens. Alte Cafés und Kinos, Straßenbahnen oder ein Grundig Kofferradio. Lassen Sie sich von Ihren eigenen Erinnerungen in der Ausstellung überraschen.

 

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Ausstellungen 2020 bis jetzt

 

Hier finden Sie das Archiv (Mai 2014 - Juli 2020)

 

Hier finden Sie das Archiv (Dez. 2009 - März 2014)

Bistro Galerie, Gustavstr. 14, 90762 Fürth, Tel. 0911 776166

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 18.00 - max. 23.00 Uhr

Freitag und Samstag 18.00 - max. 24.00 Uhr

Sonntag Ruhetag (ausgenommen Veranstaltungstage)