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Ausstellung Martin Fuks ist ein Künstler aus Mittelfranken. Er ist kein Produkt des Kunstmarkts, keine Stimme der Distanz, sondern versteht sich als Heimatkünstler – nicht im romantisierenden Sinne, sondern als jemand, der seine Region nicht verhüllt, sondern ungeschminkt portraitiert. Seine Werke sind keine Betäubungen. Sie sind Spiegel, Risse, Wunden. Er zeichnet und malt nicht, um zu gefallen, sondern um zu zeigen, wie die Stille spricht. Wie sehr sie tragen und schweigen kann; wie man sich in ihr verlieren kann. Seine Bilder sind keine Ästhetik, sie sind psychologische Kartografien dessen, was in der Stadt verdrängt, vergessen oder nie ausgesprochen wurde. Sein Ziel ist es, durch seine Kunst einen Raum zu schaffen, in dem die Menschen dieser Region sich selbst wiederfinden. Nach einem Studium in England und New York folgte eine Schaffensphase in Nürnberg. Für sein künstlerisches Wachstum und, um eine weltweit einzigartige technische Ausbildung zu erhalten, verließ Martin Fuks 2018 schweren Herzens erneut Mittelfranken. Er lebt und arbeitet fern der Heimat, um an der Kaiserlichen Kunstakademie in Sankt Petersburg zu studieren, inmitten einer Welt im Umbruch. In diesem Zwischenraum fern der Heimat hat er gelernt, was es bedeutet, den Ursprung nicht zu verlieren – sondern ihn in Bildern zu beschwören, zu retten, zu formen. Jeder Pinselstrich ist ein Versuch: rückzuholen, wiederherzustellen, zu bewahren. |
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Bistro Galerie, Gustavstr. 14, 90762 Fürth, Tel. 0911 776166
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 18.00 - max. 23.00 Uhr
Freitag und Samstag 18.00 - max. 24.00 Uhr
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